Sylvain Cambreling © Marco Borggreve (Ausschnitt)
Wiener Symphoniker / Berweck / Weiss / Dierstein / Cambreling
Mittwoch
31
Oktober
2018
19:30 – ca. 21:00 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Wiener Symphoniker
Sebastian Berweck, Klavier, Elektronik
Marcus Weiss, Saxophon
Christian Dierstein, Schlagzeug
Sylvain Cambreling, Dirigent
Programm
Iannis Xenakis
Metastaseis (B) (1953–1954)
Malte Giesen
Konzert für hyperreales Klavier und Orchester (2017–2018) (UA)
Kompositionsauftrag von Wien Modern
***
Julia Purgina
Akatalepsia (2018) (UA)
Kompositionsauftrag von Wien Modern
Sir Harrison Birtwistle
Panic. Ein Dithyrambus für Altsaxophon, Jazzschlagzeuger, Holzbläser, Blechbläser und Percussion (1995)
Helmut Lachenmann
Marche fatale (2017) (EA)
Anmerkung
Eine gemeinsame Produktion von Wien Modern, Wiener Konzerthaus und Wiener Symphoniker
Freie Platzwahl
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und dem Musikverein Wien Modern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer
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Zyklus
Nouvelles Aventures
Festival
Wien Modern #31
Links
https://www.wienersymphoniker.at
https://www.sylvaincambreling.com
http://www.sebastianberweck.de
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Wiener Symphoniker / Berweck / Weiss / Dierstein / Cambreling
Auch wenn die »Panik«, für die Altmeister Sir Harrison Birtwistle mit seinem
gleichnamigen Konzertstück 1995 bei der Londoner Last Night of the Proms sorgte,
längst der Begeisterung gewichen ist – die Wiener Symphoniker zeigen sich hier von
ihrer rasanten Seite: Stardirigent Sylvain Cambreling sorgt für die leidenschaftliche
Interpretation eines grafischen Meisterwerks von Iannis Xenakis. Der Konzertmeister
landet in Julia Purginas Uraufführung auf dem Balkon. Malte Giesen bringt ein
hyperreales Klavier auf die Bühne. Und der Geräuschzauberer Helmut Lachenmann
unterläuft kurz vor seinem 83. Geburtstag genüsslich alle Erwartungen – mit seinem
ersten Stück, das auch im Neujahrskonzert bestens aufgehoben wäre …