Montag MO 1 Jänner 0001
Montag MO 1 Jänner 0001
Montag MO 1 Jänner 0001
Montag MO 1 Jänner 0001
7
Donnerstag DO 7 März 2024
23
Samstag SA 23 März 2024
24
Sonntag SO 24 März 2024
Christiane Karg

Christiane Karg © Gisela Schenker

Matthias Goerne

Matthias Goerne © Marie Staggat / Deutsche Grammophon

Christoph Eschenbach

Christoph Eschenbach © Manu Theobald

Wiener Symphoniker / Wiener Singakademie / Karg / Nigl / Eschenbach

Brahms: Ein deutsches Requiem

Donnerstag 29 September 2022
19:30 – ca. 20:45 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Wiener Symphoniker

Wiener Singakademie
Einstudierung: Heinz Ferlesch

Christiane Karg, Sopran

Georg Nigl, Bariton

Christoph Eschenbach, Dirigent

Programm

Johannes Brahms

Ein deutsches Requiem op. 45 (1854–1868)

Anmerkung

Christoph Eschenbach hat das Dirigat von Andrés Orozco-Estrada übernommen; Georg Nigl eingesprungen für Matthias Goerne;
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Zyklus Festkonzerte der Wiener Symphoniker
Brahms im Abo

Links https://www.wienersingakademie.at
https://www.wienersymphoniker.at
https://www.christianekarg.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Zauber der Poesie

Die Wiener Symphoniker trugen wesentlich dazu bei, den Ruf von Johannes Brahms als Orchesterkomponist zu etablieren. Das »Deutsche Requiem« verbindet sie auch mit der Geschichte des Wiener Konzerthauses. Insgesamt tüftelte Johannes Brahms zwölf Jahre an seiner berühmtesten Komposition für Solist:innen, Chor und Orchester. Deswegen meinte er, »ich mag es auch nicht hören, dass ich das Requiem für meine Mutter geschrieben habe!«. Es ist vor allem geprägt durch den intensiven Austausch mit Clara Schumann. »Ein deutscher Text kann dir doch so gut gefallen wie der gewohnte lateinische?«, schrieb er der Freundin. Als Grundlage für »Ein deutsches Requiem« verwendete Brahms die Luther-Übersetzung des Alten und Neuen Testaments. »Was den Text betrifft, will ich bekennen, dass ich recht gern auch das ›Deutsch‹ fortließe und einfach den ›Menschen‹ setzte«, meinte er. Für Brahms zählten vor allem die Leidenden, die Zuspruch brauchen. 

Mit dem Vorgänger der Wiener Symphoniker stellte der langjährige erste Chefdirigent Ferdinand Löwe im Dezember 1915 das »Deutsche Requiem« erstmals im Konzerthaus vor; ein Jahr nach dem Ersten Weltkrieg folgten weitere von zahlreichen Aufführungen.

TICKET- & SERVICE-CENTER

Wiener Konzerthaus
Lothringerstraße 20
A-1030 Wien

Telefon: +43 1 242002
Telefax: +43 1 24200-110
ticket@konzerthaus.at

Öffnungs- und Telefonzeiten
September bis Juni

Montag bis Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr

Juli und August

Montag bis Freitag 10.00 bis 14.00 Uhr

Geschlossen
September bis Juni: Sonn- und Feiertage | 24. Dezember | Karfreitag
Juli und August: Samstage, Sonn- und Feiertage
Bitte kaufen Sie Ihre Karten an diesen Tagen online.

Abendkasse

ab 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn
An den Abendkassen können nur Kartenkäufe und -abholungen für die Veranstaltungen des jeweiligen Tages bzw. Abends vorgenommen werden.

Das Wiener Konzerthaus dankt all seinen Sponsoren und Kooperationspartnern