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Sonntag SO 30 Jänner 2022
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Montag MO 31 Jänner 2022

Gautier Capucon © Nikos Aliagas

Gautier Capuçon / Nikolai Lugansky

Sonntag 9 Jänner 2022
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Gautier Capuçon, Violoncello

Nikolai Lugansky, Klavier

Kim Bernard, Klavier
präsentiert mit Unterstützung der »Fondation Gautier Capuçon«

Programm

Claude Debussy

Sonate d-moll für Violoncello und Klavier (1915)

Dmitri Schostakowitsch

Sonate d-moll op. 40 für Violoncello und Klavier (1934)

***

Frédéric Chopin

Ballade Nr. 4 f-moll op. 52 (1842)
gespielt von Kim Bernard

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Zugabe:

Claude Debussy

Reflets dans l'Eau (Images, Band 1) (1905)

Sergej Rachmaninoff

Sonate g-moll op. 19 für Violoncello und Klavier (1901)

-----------------------------------------

Zugabe:

Peter Iljitsch Tschaikowsky

Valse sentimentale op. 51/6 (1882)

Gabriel Fauré

Après un rêve op. 7/1 (1877)

Anmerkung

Ersatztermin für den 28. November 2021

Zyklus Meisterwerke

Links https://www.gautiercapucon.com
https://nikolaylugansky.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Geben und Nehmen

Ein Kammermusikabend der Extraklasse: Starcellist Gautier Capuçon trifft auf einen kongenialen Partner am Klavier – Nikolai Lugansky. Dabei macht sich unser diesjähriger Porträtkünstler Capuçon keine Illusionen, wenn er über seine Kunst spricht: »Nun, ich glaube an harte Arbeit. Ich glaube, es gibt kein Geheimnis im Leben. Ich glaube, für jeden Beruf, jede Leidenschaft im Leben, ob man nun Maler, Dichter, Musiker oder Politiker ist, reicht es nicht aus, nur begabt zu sein. Natürlich ist es schön, begabt zu sein, man muss nicht so viel üben, aber irgendwann muss man hart arbeiten, wenn man sich eine gute Grundlage schaffen will.«

Dies gibt Gautier Capuçon jungen Talenten mit auf den Weg, deren Förderung ihm ein großes Anliegen ist. Zu diesem Zweck hat der Cellist die Fondation Gautier Capuçon gegründet; den aktuellen ersten Preisträger, den 22-jährigen Kim Bernard, präsentiert er im Konzert. Der Pianist wird Frédéric Chopins Ballade Nr. 4 f-Moll op. 52 interpretieren.

Gemeinsam mit Nikolai Lugansky, über den Le Monde urteilt, er sei »nicht nur der wunderbarste russische Pianist der Neuzeit, er [sei] einer der herausragendsten Künstler unserer Epoche« wird Gautier Capuçon drei herausragende Sonaten für Violoncello und Klavier aufführen. Und einmal mehr werden die Kammermusikpartner das musikalische Geben und Nehmen meisterhaft demonstrieren.

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