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Khatia Buniatishvili © Esther Haase / Sony Classical

Khatia Buniatishvili, Klavier

Montag 13 Juni 2022
19:30 – ca. 21:00 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Khatia Buniatishvili, Klavier

Programm

Erik Satie

Première Gymnopédie (1888)

Frédéric Chopin

Prélude e-moll op. 28/4 (1836–1839)

Scherzo Nr. 3 cis-moll op. 39 (1839)

Johann Sebastian Bach

Air (Ouverture / Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068) (Bearbeitung für Klavier) (1717–1723 ca.)

Franz Schubert

Impromptu Ges-Dur D 899/3 (1827)

Franz Liszt

Ständchen S 558/9 (Bearbeitung für Klavier nach Franz Schubert D 957/4) (1828/1837–1838)

Frédéric Chopin

Polonaise As-Dur op. 53 (1842)

Mazurka a-moll op. 17/4 (1832–1833)

François Couperin

Les Barricades mystérieuses (Pièces de clavecin Second Livre, 6e Ordre) (1716–1717))

Franz Liszt

Präludium und Fuge a-moll (aus S 462) (Bearbeitung für Klavier nach Johann Sebastian Bach BWV 543) (1842–1850)

Consolation Des-Dur S 172/3 (1849–1850)

Ungarische Rhapsodie Nr. 2 cis-moll S 244/2 (1846–1851)

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Zugabe:

Sergej Prokofjew

Sonate Nr. 7 B-Dur op. 83 (3. Satz: Precipitato) (1939–1942)

Johann Sebastian Bach

Concerto d-moll BWV 974 (2. Satz: Adagio in Bearbeitung von Alessandro Marcello) (1708–1717)

Serge Gainsbourg

La javanaise (Bearbeitung: Khatia Buniatishvili)

Anmerkung

Unterstützt von Kapsch

Zyklus Klavier im Großen Saal

Links http://www.khatiabuniatishvili.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Kunst der Geduld

»Schubert zu lieben, bedeutet […] die Kunst der Geduld zu beherrschen«, schreibt Khatia Buniatishvili. Die bekennende Feministin erkennt in Schuberts Werk weibliche Aspekte: »Was in Schuberts Musik singt, ist jene Weiblichkeit, die aus einem Zustand größter Verwundbarkeit – der Liebe – entsprungen ist und die in eine stärkere Kraft verwandelt wird: Die Kraft zu handeln, zu erschaffen, zu existieren.« Im Großen Saal bringt sie das ruhige, lyrische Impromptu Ges-Dur von Schubert zur Aufführung. Aber auch weitere ausgewählte Werke von François Couperin über Frédéric Chopin bis hin zu Erik Satie stehen auf dem Programm der virtuosen Pianistin. 

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