Das Bayerische Staatsorchester / Bronfman / Dreisig / Jurowski
»500-Jahr-Jubiläum«
Samstag
23
September
2023
19:30 – ca. 21:45 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Bayerisches Staatsorchester
Yefim Bronfman, Klavier
Elsa Dreisig, Sopran
Vladimir Jurowski, Dirigent
Programm
Richard Wagner
Vorspiel zu »Tristan und Isolde« (1857–1859)
mit dem Konzertschluss von Richard Wagner
Robert Schumann
Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54 (1841–1845)
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Zugabe:
Frédéric Chopin
Nocturne Des-Dur op. 27/2 (1835)
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Gustav Mahler
Symphonie Nr. 4 G-Dur für großes Orchester und Sopran-Solo (1899–1901)
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Zugabe:
Johann Sebastian Bach
Air (Ouverture / Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068) (1717–1723 ca.)
Zyklus
Orchester international
Links
https://www.yefimbronfman.com
https://www.staatsoper.de/staatsorchester
https://elsadreisig.com
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Ein Himmel voller Geigen
500 Jahre Musikgeschichte, von seinen Anfängen in der Münchner Hofkapelle 1523 bis heute, hat das Bayerische Staatsorchester miterlebt und mitgeprägt. Es zählt damit zu den ältesten und traditionsreichsten Klangkörpern weltweit. Unter der Leitung von Vladimir Jurowski, seit 2021 Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper, präsentiert das auf dem Konzertpodium ebenso wie im Orchestergraben beheimatete Bayerische Staatsorchester anlässlich seines Jubiläums ein Programm, das auf seine Tradition und stilistische Bandbreite verweist: Neben dem Vorspiel zu Wagners Musikdrama »Tristan und Isolde« erklingen zwei der populärsten Werke Schumanns und Mahlers. Den Solopart bei Schumanns Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54 – dem Inbegriff des romantischen Klavierkonzerts – übernimmt mit Yefim Bronfman einer der gefragtesten Pianisten unserer Zeit. Bei Mahlers Symphonie Nr. 4 singt die preisgekrönte lyrische Sopranistin Elsa Dreisig, ab der Spielzeit 2023/24 Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper, den Gesangspart im Lied-Finale, dessen Text auf das Volkslied »Der Himmel hängt voll Geigen« zurückgeht, das wie das Orchester aus Bayern stammt.
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