Leonidas Kavakos © Marco Borggreve
Wiener Symphoniker / Kavakos
»Play & conduct«
Freitag
4
Februar
2022
19:00 – ca. 21:15 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Wiener Symphoniker
Leonidas Kavakos, Violine, Dirigent
Im Anschluss an das Konzert im Großen Saal:
Symphonikerblås
Andreas Gruber, Trompete, Flügelhorn
Christian Löw, Trompete, Flügelhorn
Heinrich Bruckner, Flügelhorn, Trompete, Piccolotrompete
Reinhard Hofbauer, Posaune, Tenorhorn
Wolfgang Pfistermüller, Posaune, Tenorhorn
Andreas Steiner, Schlagwerk
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Violine und Orchester D-Dur K 218 (1775)
Kadenzen: Leonidas Kavakos
Antonín Dvořák
Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88 (1889)
***
Im Anschluss an das Konzert im Großen Saal:
Konzertausklang mit Symphonikerblås
Martin Rainer
Brass on
Rainer Küblböck
Ibizza Suite
Leonard Bernstein
Divertimento (Bearbeitung: Thomas Schindl) (1980/1983)
Heinrich Bruckner
Heldenleben-Marsch
Martin Rainer
Taktgefühl
George Gershwin
Prélude Nr. 1 (Drei Préludes) (Bearbeitung: Marianne Gansch) (1926)
That certain feeling (Tip-toes) (Bearbeitung: Marianne Gansch) (1925)
I got rhythm (Girl Crazy) (Bearbeitung: Marianne Gansch) (1930)
Chuck Mangione
Children of Sanchez
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Zugabe:
Michael Scharnagl
Euphoria Marsch
Anmerkung
Unterstützt von OMV
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer
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Zyklus
Fridays@7
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Links
https://www.wienersymphoniker.at
http://www.leonidaskavakos.com
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Primus inter pares
Zu Mozarts Zeiten war es durchaus üblich, vom Violinpult aus ein Orchester zu leiten. Leonidas Kavakos betont, dass sich daraus »dieses wunderbare Miteinander, das gemeinsame Atmen« ergibt. Gemeinsam mit den Wiener Symphonikern interpretiert Kavakos als Solist und Dirigent das vierte Violinkonzert Mozarts. Das Wunderkind sorgte zwar in erster Linie mit seinen Fertigkeiten an den Tasten für Aufregung, spielte aber auch hervorragend Geige – kein Wunder, verfasste Mozarts Vater doch eine der bedeutendsten Violinschulen des 18. Jahrhunderts.
Weiters steht Antonín Dvořáks heitere Symphonie Nr. 8 auf dem Programm. Auf seinem Landsitz, berichtet der Komponist, flögen ihm die Melodien nur so zu. Und man meint, die idyllische Umgebung mit zwitschernden Vögeln und sprießenden Blumen unmittelbar hören zu können.
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