Besetzung
Ankathie Koi, Gesang, Gitarre
Nick Ratterton, Klavier
Felix Reischl, Gitarre
Ross Stanciu, Bass
Georg Kutscher, Schlagzeug, Percussion
Wolfgang Stieger, Tontechnik
Programm
»Koi in Private«
Ankathie Koi
Do you want to live free
It changed the way I think about you know
No big deal
Porcelain girl
Ankathie Koi, Julian Hruza, Zebo Adam
Royal boy
Ankathie Koi, Powernerd Paddy, Benedikt Brachtel
I'm jealous of my boyfriend's past
Ankathie Koi, Julian Hruza, Manuel da Coll
Adriana
Ankathie Koi, Manuel da Coll
The void
Ankathie Koi
Little hell
Ankathie Koi, Dominik Beyer, Ross Stanciu
Viktoria
Ankathie Koi, Patrick Pulsinger, Samuel Irl
Shanghai mazes
The light
Ankathie Koi, Dominik Beyer, Michael Schatzmann
Cats & Diamonds
Ankathie Koi, Powernerd Paddy
Hurricane
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Zugabe:
Sting
Walking on the moon (Bearbeitung: Ankathie Koi) (2005 ca.)
Anmerkung
Medienpartner FM4 und The Gap
Aufgrund der großen Nachfrage wurde das Konzert in den Mozart-Saal verlegt. Karteninhaber erhalten in Kürze eine Information über ihre neuen Plätze zugeschickt.
Zyklus
Singer-Songwriter »female«
Bewaffnet mit einer gewaltigen Portion 80er-Extravaganz zieht Ankathie Koi das Publikum in ihren Bann. Die bayerische »Röhre« mit Hang zur Exzentrik schlüpft gerne in verschiedene Rollen: Ankathie Koi kann die Tanzmaus, die feine Lady und den männermordenden Vamp, und doch geht es ihr nie darum, von einem Geschlechterstereotyp ins nächste zu wechseln. Auch Männer können hier Schwestern sein, zwei davon stehen Ankathie Koi bei ihren Live-Exzessen zur Seite. Postfeminismus? Ja, eh, nur meint der hier halt kein Freilos für ein achselzuckendes »Anything Goes«. Die liebste Rolle der Vokuhila-Trägerin mit dem Faible für extravagante Outfits ist ohnedies jene der Gender-Trouble-Makerin. Und das alles paart sich mit einer einzigartigen Stimme, die spielerisch zwischen drei Oktaven herumwirbelt und den Vergleich mit internationalen Popdiven nicht zu scheuen braucht.