
Tigran Hamasyan © Helena Hamasyan
Tigran Hamasyan Trio
»StandArt«
Montag
16
Mai
2022
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Tigran Hamasyan Trio
Tigran Hamasyan, Klavier, Keyboards
Matthew Brewer, Bass
Justin Brown, Schlagzeug
Clément Escaffre, Tontechnik
Programm
David Raksin
Laura (1944)
Richard Rodgers
I didn't know what time it was
Axel Stordahl, Paul Weston
As I should care (1944)
Gordon Jenkins, Bernie Hanighen
When a woman loves a man (1934)
Sigmund Romberg
Softly, as in a morning sunrise (The new moon) (1929)
Jerome David Kern
All the things you are
Elmo Hope
De-dah
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Zugabe:
Paul Bley
Big foot
Thelonious Monk
Off minor (1947)
Anmerkung
Ersatztermin für den 16. März 2021
Unterstützt von Erste Bank
Medienpartner Ö1 Club
Zyklus
Jazz
Links
http://www.tigranhamasyan.com
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Entertainer & Erneuerer
»Tigran Hamasyan ist ein phänomenaler Pianist, ein unbändiger Entertainer, einer der kreativsten Weltmusik-Komponisten und ein vielversprechender Erneuerer mit High-Tech-Apparatur« (The Guardian) Obwohl er dem Sound, der ihn berühmt gemacht hat, treu geblieben ist, hat Hamasyan nie aufgehört, seine Inspirationsquellen zu erneuern und seine innere Welt mit neuen Farben zu bereichern. Nun ist der Armenier mit einem neuen Trio an der Seite von Matt Brewer und Justin Brown zu hören, um die Jazzstandards, die ihn im Laufe seiner Karriere berührt haben, auf dem jüngsten Album »StandArt« neu zu interpretieren.
Tigran Hamasyan ist ein Komponist, der gerne Erwartungen enttäuscht, Risiken eingeht und die Grenzen zwischen Genres und Geografien erforscht und verschiebt. Seine Alben sind Zeugnisse seines vielfältigen Musikgeschmacks, aus dem sich jede beliebige Kombination von musikalischen Möglichkeiten ergeben kann. »Ich habe das Gefühl, dass Musik und Kunst eigentlich nur einen Zweck haben, nämlich die Menschen spirituell zu erheben und sie die materielle Welt vergessen zu lassen, zu träumen, an den Ort in ihrem Inneren zu gelangen, der keine Grenzen kennt und die Menschen auf einer anderen Ebene miteinander verbindet,« so Hamasyan. Auf diese Weise entstehen Werke von eigener, unverwechselbarer Kraft, die aus vielen Einflüssen schöpfen, während sein Herz fest in Armenien und seinen vielen musikalischen Traditionen verankert bleibt.
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