Performers
Wiener Symphoniker
Wiener Singakademie
Rachel Willis-Sørensen, Sopran
Tanja Ariane Baumgartner, Mezzosopran
Andreas Schager, Tenor
Christof Fischesser, Bass
Petr Popelka, Dirigent
Programme
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 (1822–1824)
Note
Medienpartner Der Standard
Wir bedauern, dass Joana Mallwitz ihr Dirigat des Konzertes anlässlich des 200. Jahrestages der Uraufführung von Ludwig van Beethovens neunter Symphonie aus gesundheitlichen Gründen zurücklegen musste.
Im Rahmen einer länderübergreifenden TV-Produktion von ARTE/ORF III wird jeweils ein Satz der Symphonie durch ein europäisches Spitzenorchester beigesteuert. Der berühmte Schlusssatz mit der Ode »An die Freude« war mit der Dirigentin Joana Mallwitz prominent und weiblich besetzt. Wir haben im Interesse des Erhalts dieser bildgebenden Planung die Verfügbarkeit zahlreicher Dirigentinnen angefragt, jedoch war keine der zwanzig Dirigentinnen verfügbar.
Daher freuen wir uns besonders, dass der designierte Chefdirigent der Wiener Symphoniker, Petr Popelka, sich kurzfristig bereit erklärt hat, das Dirigat dieses Konzertes zu übernehmen.
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer
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https://www.petrpopelka.com
On 7 May 2024, it will be exactly 200 years ago to the day that the premiere of Beethoven's 9th Symphony in Vienna's Kärnertortheater marked the beginning of what could be called the mythification of the number 9. It became magical for later symphonists such as Bruckner and Mahler. Not achieving it meant failure. In fact, Beethoven himself found it very difficult to follow up his Eighth with another symphonic work. But what he then produced with his Ninth, after almost twelve years of intellectual rumination and brooding, was a gigantic creative tour de force, the shattering effect of which can still be understood today, even as a listener, in every gripping, stringent performance of the work. And such a performance is now undoubtedly imminent when Petr Popelka, designated chief conductor of the Vienna Symphony Orchestra, leads »his« orchestra.