Marina Rebeka © Janis Deinats
Simon Keenlyside © Ben Ealovega
Great Voices: Marina Rebeka / Simon Keenlyside ABGESAGT
Samstag
25
April
2020
19:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Marina Rebeka, Sopran
Simon Keenlyside, Bariton
Alexander Joel, Dirigent
Programm
Arien und Werke von Giuseppe Verdi, Ruggero Leoncavallo, Giacomo Puccini, Jules Massenet, Charles Gounod, Jacques Offenbach, Piotr Iljitsch Tschaikowsky u. a.
Anmerkung
Veranstaltung ersatzlos abgesagt!
Leider konnte für die aufgrund der zum Schutz unserer Gesundheit getroffenen Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung oder im direkten Zusammenhang mit der aktuellen Lage abgesagte Veranstaltung kein Ersatztermin realisiert werden. Sollten Sie Karten für diese Veranstaltung gekauft haben, so erhalten Sie von uns eine schriftliche Mitteilung über die weitere Vorgehensweise. Wir bitten Sie, von Anrufen im Ticket- & Service-Center Abstand zu nehmen, und danken für Ihr Verständnis und Ihre Geduld. Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen im Wiener Konzerthaus und wünschen Ihnen bis dahin alles erdenklich Gute.
Zyklus
Great Voices
Links
https://rso.orf.at
https://www.simonkeenlyside.info
https://marinarebeka.com
http://www.alexanderjoel.com
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Great Voices
Die lettische Sopranistin Marina Rebeka, regelmäßig an der Wiener Staatsoper zu hören und gern gesehener Gast führender Häuser – von der Mailänder Scala bis zur New Yorker Metropolitan Opera –, debütiert im Wiener Konzerthaus. Bariton Simon Keenlyside, dem Publikum des Wiener Konzerthauses als Lied- und Konzertsänger bestens bekannt, wird sich hier erstmals als Interpret italienischer und französischer Opern präsentieren. Als solcher reüssiert er seit vielen Jahren weltweit. Gemeinsam spannen die lyrische Sängerin mit dramatischem Aplomb und der große Menschengestalter einen musikalischen Bogen vom Opern-Italien des frühen 19. in das frühe 20. Jahrhundert. Wie bei allen Sängerpersönlichkeiten dieses Zyklus, lässt sich von ihnen sagen, dass weit über eine souveräne Beherrschung der Stimme hinaus eine Unmittelbarkeit des Ausdrucks zu erwarten ist, wie er nur im Gesang möglich ist.