Philharmonix © Max Parovsky
Philharmonix
»Best of Philharmonix«
Mittwoch
23
April
2025
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Philharmonix
Noah Bendix-Balgley, Violine
Sebastian Gürtler, Violine
Thilo Fechner, Viola
Stephan Koncz, Violoncello
Ödön Rácz, Kontrabass
Daniel Ottensamer, Klarinette
Christoph Traxler, Klavier
Programm
Béla Bartók
Gyermekeknek »Für Kinder« Sz 42 (Bearbeitung: Stephan Koncz) (1908–1909)
Freddie Mercury
Don't stop me now (Bearbeitung: Stephan Koncz)
Stephan Koncz
Swing on Beethoven! (nach Themen von Ludwig van Beethoven)
Nicolò Paganini
Introduktion und Variationen über »Dal tuo stellato soglio« aus Rossinis »Mosè« »Moses-Fantasie« (1819 ?)
John Lennon, Paul McCartney
Yesterday (Bearbeitung: Sebastian Gürtler)
Noah Bendix-Balgley
Odessa Bulgar
Sebastian Gürtler
Div plavinas es noplavu
Noriet saule vakara
***
Stephan Koncz
Russische Ouverture (nach Themen von Peter Iljitsch Tschaikowsky)
A new Satiesfaction (feat. Première Gymnopédie)
Art Hickman
Rose room (Bearbeitung: Daniel Ottensamer)
Sebastian Gürtler
Dichtungspolka
Babarababa
Johannes Brahms
Ungarischer Tanz Nr. 1 g-moll (Bearbeitung: Stephan Koncz) (1868)
Stephan Koncz
Waltzing Matilda
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Zugabe:
José Feliciano
Feliz Navidad. Weihnachtslied (Bearbeitung: Sebastian Gürtler) (1970)
Sting
Englishman in New York (Bearbeitung: Stephan Koncz) (1987)
Anmerkung
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Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Falco, Fugen und Filmmusik
Die Philharmonix sind keine gewöhnliche Klassik-Formation. Statt Frack und Fliege tragen sie T-Shirts, dunkle Anzüge – und ein rotes Sakko. Die sieben Musiker, darunter Mitglieder der Wiener und Berliner Philharmoniker, sprengen musikalische Grenzen. Ihr Repertoire reicht von Filmmusik und Pop bis hin zu Bruckner und Schönberg – vor allem aber spielen sie eigene Kompositionen, geschrieben von Stephan Koncz und Sebastian Gürtler. Dreimal im Jahr treten die Philharmonix im Wiener Konzerthaus auf, jedes Mal mit neuem Programm – ohne gedrucktes Programmheft, dafür mit Spontaneität und Humor. Ob Swing-Versionen von Beethoven oder Sting-Klassiker: Ihre Konzerte leben von Experimentierfreude und höchster musikalischer Qualität. Nun geben sie über die üblichen Konzerte hinaus zusätzlich ein Best-of-Programm.
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