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Donnerstag DO 2 Mai 2024
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Freitag FR 3 Mai 2024
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Samstag SA 4 Mai 2024
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Sonntag SO 5 Mai 2024
Cornelius Meister

Cornelius Meister © Matthias Baus

Wiener Symphoniker / Sternath / Meister

Bruckner: Symphonie Nr. 5

Donnerstag 23 Mai 2024
19:30 – ca. 21:40 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Wiener Symphoniker

Lukas Sternath, Klavier

Cornelius Meister, Dirigent

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart

Konzert für Klavier und Orchester A-Dur K 488 (1786)

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Zugabe:

Johannes Brahms

Intermezzo A-Dur op. 118/2 (1892)

***

Anton Bruckner

Symphonie Nr. 5 B-Dur (1875–1878)

Anmerkung

Lahav Shani musste seine Mitwirkung als Dirigent und als Pianist kurzfristig absagen. Wir freuen uns, dass sich Cornelius Meister bereit erklärt hat, das Dirigat zu übernehmen. Für den solistischen Part des Konzerts begrüßen wir Lukas Sternath. Der solistische Teil des Programms wurde adaptiert.
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

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Bruckners kontrapunktisches Meisterstück

Günter Wand (1912–2002), einer der versiertesten Bruckner-Kenner und -Interpreten, zählte dessen 5. Symphonie (neben der Neunten) zu den »authentischsten« Symphonien des Komponisten. Hier, »wo Bruckners Abstand zur Welt so deutlich wird wie nirgends sonst«, zeige sich dieser »total unbeeinflusst« von irgendwelchen Vorbildern und Einflüsterern. Die Nachwelt gab dem Werk, das sein Schöpfer selbst übrigens nie von einem Orchester spielen gehört hatte, vereinzelt merkwürdige Beinamen oder Umschreibungen wie »Glaubenssinfonie« oder »Katholische«. Bruckner selbst bezeichnete seine Fünfte etwa als die »Phantastische« oder sein »kontrapunktisches Meisterstück«. Lange Zeit hielt sich die Symphonie in einer Bearbeitung von Franz Schalk, in der sie auch zur verstümmelten Uraufführung gelangte, im Repertoire. (Im Wiener Konzerthaus wurde sie in dieser Form sogar bis Ende der 1980er-Jahre immer wieder aufgeführt.) Heute hat sich Bruckners ursprüngliche Idee aber durchgesetzt, und natürlich liegt auch in den Konzerten der Wiener Symphoniker unter Cornelius Meister nur originales Stimmenmaterial auf den Pulten.
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