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Donnerstag DO 7 März 2024
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Samstag SA 23 März 2024
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Sonntag SO 24 März 2024
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Donnerstag DO 14 Dezember 2023
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Sonntag SO 24 Dezember 2023
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Montag MO 25 Dezember 2023
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Dienstag DI 26 Dezember 2023
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Mittwoch MI 27 Dezember 2023
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Sonntag SO 31 Dezember 2023

Hagen Quartett © Harald Hoffmann

Hagen Quartett

Sonntag 3 Dezember 2023
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Mozart-Saal

 

Besetzung

Hagen Quartett

Lukas Hagen, Violine

Rainer Schmidt, Violine

Veronika Hagen, Viola

Clemens Hagen, Violoncello

Programm

Joseph Haydn

Streichquartett G-Dur Hob. III/75 (1797)

Béla Bartók

Streichquartett Nr. 3 Sz 85 (1927)

***

Ludwig van Beethoven

Streichquartett B-Dur op. 130 (mit Große Fuge B-Dur op. 133) (1825)

Zyklus Hagen Quartett

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Meister und Mäzene

Die enigmatischen letzten Quartette Beethovens, die »Erdődy-Quartette« Haydns, die zu den bekanntesten Gattungsbeiträgen des »Vaters des Streichquartetts« zählen, und  Schlüsselwerke der klassischen Moderne prägen die Konzerte des Hagen Quartetts in dieser Saison. Im ersten Konzert Anfang Dezember sind dies das erste der 1797 im Auftrag des Grafen Joseph Erdődy entstandenen Quartette op. 76 von Haydn, das letzte der drei vom russischen Fürsten Nikolai Gallitzin im Jahr 1822 bei Beethoven bestellten, allerdings nie bezahlten Quartette, nämlich das kolossale Streichquartett in B-Dur op. 130 mit seinem ursprünglichen Finale, der Großen Fuge op. 133, aus den Jahren 1825 und 1826 sowie das ein gutes Jahrhundert später entstandene 3. Streichquartett von Bartók. Letzteres entstand 1927 möglicherweise unter dem Eindruck einer Aufführung von Alban Bergs »Lyrischer Suite« im Jahr zuvor und gilt als das am engmaschigsten konstruierte, konziseste und knappste der sechs Streichquartette dieses Großmeisters der Moderne. Gemeinsam mit Alfredo Casella gewann Bartók mit diesem Werk einen mit 6.000 US$ dotierten Kompositionspreis der bereits 1820 ins Leben gerufenen Musical Fund Society of Philadelphia. Alle drei Werke verweisen somit auch darauf, wie nachhaltig privates Mäzenatentum Musikgeschichte zu prägen vermag.
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