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Marie Jacquot © Julia Wesely

Wiener Symphoniker / Benoit / Jacquot

Poulenc: Stabat mater

Sonntag 23 November 2025
11:00 Uhr
Großer Saal

Vorverkauf für Mitglieder ab 1. August, allgemein ab 8. August 2025

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Besetzung

Wiener Symphoniker

Wiener Singakademie

Elsa Benoit, Sopran

Marie Jacquot, Dirigentin

Barbara Rett, Moderation

Programm

Francis Poulenc

Les animaux modèles. Ballettsuite S 111 (1942)

Stabat mater S 148 (1950–1951)

***

Igor Strawinski

Petruschka. Burleske in vier Szenen (Fassung von »1947«) (1910–1911/1946)

Anmerkung

Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Zyklus Matineen der Wiener Symphoniker
Vorhören!

Links https://www.wienersingakademie.at
https://www.wienersymphoniker.at
https://marie-jacquot.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Ballett- und Chormusik aus Paris

»Schluss mit den Wolken, Wogen, Aquarien, den Undinen und nächtlichen Düften – was wir brauchen ist Musik, die auf der Erde zu Hause ist, eine Musik für alle Tage … vollendet, rein, ohne überflüssiges Ornament«, formulierte der Schriftsteller Jean Cocteau das Programm der Groupe des Six, einer in Frankreich in den 1920er-Jahren tätigen Komponist:innengruppe um den Mentor Erik Satie. Ihr gehörte auch Francis Poulenc an.

Stabat mater

Relativ spät fand Poulenc zur Chormusik, die er als den »besten und glaubwürdigsten Aspekt« seiner selbst erachtete. Von einer Pilgerreise zur Schwarzen Madonna von Rocamadour äußerst berührt, schrieb er einige geistliche Werke, darunter 1950 das neoklassizistische Stabat mater. Im Wiener Konzerthaus bringen es die Wiener Symphoniker mit der Wiener Singakademie und Elsa Benoit unter der Leitung von Marie Jacquot zum ersten Mal zum Erklingen.

»Petruschka« und »Les animaux modèles«

Mit diesem Werk gedachte Poulenc seines verstorbenen Freundes, des Künstlers Christian Bérard, dessen Lebensgefährte Boris Kochno für die Ballets Russes gearbeitet hatte. Diese von Sergej Diaghilew geleitete russische Balletttruppe führte 1911 auch »Petruschka« auf, für das Igor Strawinski die Musik komponiert hatte. Poulenc war in jungen Jahren davon bereits sehr beeindruckt. Mit »Les animaux modèles« steht außerdem eine Ballettmusik von Poulenc aus dem Jahr 1942 auf dem Programm.
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