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Anastasia Kobekina © Xenia Zasetskaya

Kammerorchester Basel / Kobekina / Schröder

»Venezia«

Dienstag 18 Februar 2025
19:30 Uhr
Mozart-Saal

Besetzung

Kammerorchester Basel

Anastasia Kobekina, Violoncello

Mariana Streiff-Doughty, Viola

Julia Schröder, Konzertmeisterin

Programm

Tomaso Albinoni

Concerto grosso B-Dur op. 5/1

Antonio Vivaldi

Concerto g-moll RV 416 für Violoncello, Streicher und Basso continuo

Caroline Shaw

Limestone & Felt

Barbara Strozzi

Che si può fare?. Arie (1664)

Antonio Vivaldi

3. Satz: Allegro (Concerto e-moll RV 409 für Violoncello, Streicher und Basso continuo)

Igor Strawinski

Suite italienne (Bearbeitung für Violoncello und Streichorchester: Benjamin Wallfisch) (1922 ca./1932)

***

Antonio Vivaldi

Concerto g-moll RV 156 für Streicher und Basso continuo (?)

3. Satz: Allegro (Concerto d-moll RV 405 für Violoncello, Streicher und Basso continuo)

Gabriel Fauré

Les berceaux op. 23/1 (1879)

Antonio Vivaldi

Concerto A-Dur RV 158 für Streicher und Basso continuo

Valentin Silvestrov

Stille Musik (2002)

Nicolò Paganini

Introduktion und Variationen über »Dal tuo stellato soglio« aus Rossinis »Mosè« »Moses-Fantasie« (1819 ?)

Anmerkung

Medienpartner Ö1 Club

Zyklus Originalklang

Links https://www.kammerorchesterbasel.ch
https://www.kobekina.info

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Musikalisches Kaleidoskop

Venedig ist mehr als nur eine Stadt. Es ist ein Sehnsuchtsort, der seit Jahrhunderten eine große Faszination auf die Menschen ausübt – so auch auf die Cellistin Anastasia Kobekina. Mit dem Kammerorchester Basel entwirft sie ein musikalisches Porträt der Lagunenstadt, mit Werken vom Barock bis in die Gegenwart. Natürlich dürfen einige der großartigen Cellokonzerte Antonio Vivaldis nicht fehlen, die dieser als Lehrer des Mädchenkonservatoriums Ospedale della Pietà komponiert hat. Aber auch der Geigenvirtuose Niccolò Paganini stattete Venedig einen Besuch ab und verfasste Variationen auf den Karneval. Gabriel Fauré verbrachte einige Wochen in einem Musiksalon am Canale Grande der von ihm so geliebten Stadt und komponierte im Kaffeehaus am Markusplatz. Ob die architektonische Eleganz, die Nähe zum Meer, der Kalkstein, aus dem die Stadt erbaut ist – in verschiedenen Klängen versucht Kobekina, die Atmosphäre der außergewöhnlichen Stadt einzufangen.

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