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Philippe Herreweghe © Michiel MC Hendryckx-Gent

Collegium Vocale Gent / Herreweghe

»Bach: Matthäuspassion«

Donnerstag 7 April 2022
19:00 – ca. 22:15 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Collegium Vocale Gent

Reinoud Van Mechelen, Evangelist (Tenor)

Florian Boesch, Christus (Bass)

Dorothee Mields, Sopran I (Sopran)

Grace Davidson, Sopran II (Sopran)

Tim Mead, Alt I (Countertenor)

James Hall, Alt II / Zeuge I (Countertenor)

Samuel Boden, Tenor I (Tenor)

Guy Cutting, Tenor II (Tenor)

Peter Kooij, Petrus / Hohepriester I (Bass)

Tobias Berndt, Judas (Bass)

Philippe Herreweghe, Dirigent

Programm

Johann Sebastian Bach

Matthäuspassion BWV 244 (1727 vor)

Anmerkung

Unterstützt von OMV

Zyklus Bach-Kantaten
Musik im Gespräch

Links https://www.collegiumvocale.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Musikalisches Monument

Viele hundert Male hat Philippe Herreweghe schon die Passion aller Passionen dirigiert – die von Johann Sebastian Bach nach den Worten des Evangelisten Matthäus. Nun folgt er seiner langjährigen Leidenschaft und leitet sein vertrautes Collegium Vocale Gent in einer Aufführung ebendieser Passion, die in ihrer bewegenden Reflexion der letzten Lebensstunden Jesu zu einem musikalischen Monument geworden ist.

Die musikalische und textliche Schilderung des Leidensweges Jesu Christi durch den Leipziger Thomaskantor steht bis heute als singuläres Werk in der Musikgeschichte. Denn es ist alles in einem: Ein revolutionäres Stück, das den Zeitgenossen Bachs überwiegend altertümlich erschien und erst 1829 durch Felix Mendelssohn-Bartholdy wirklich entdeckt wurde. Und es ist orthodoxe lutherische Kirchenmusik, die wie kaum ein anderes Kunstwerk Menschen aller Konfessionen – ja vor allem Menschen ohne Glauben – zu erreichen vermag. Zum Beispiel den Philosophen, der Gott bald für tot erklären sollte: Friedrich Nietzsche. Er meinte, wer das Christentum völlig verlernt habe, der höre es in der Matthäuspassion wirklich wie ein Evangelium.

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