Bomsori Kim © Kyutai Shim
Wiener Symphoniker / Bomsori / Bihlmaier
Sonntag
28
April
2024
11:00 – ca. 13:00 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Wiener Symphoniker
Bomsori Kim, Violine
Barbara Rett, Präsentation
Anja Bihlmaier, Dirigentin
Programm
Gioachino Rossini
Ouverture zu »Guillaume Tell« (1829)
Max Bruch
Konzert für Violine und Orchester g-moll op. 26 (1866)
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Zugabe:
Grażyna Bacewicz
Kaprys polski »Polnisches Capriccio« für Violine solo (1949)
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Antonín Dvořák
Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt« (1894)
Anmerkung
Medienpartner Ö1 Club
Anja Bihlmaier eingesprungen für Han-Na Chang;
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Zyklus
Matineen der Wiener Symphoniker
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Konzert.Kunst
Links
https://www.wienersymphoniker.at
https://www.bomsorikim.com
https://anjabihlmaier.de
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Unvergessliche Melodien
Die junge koreanische Geigerin Bomsori Kim hat Preise bei den wichtigsten Violinwettbewerben der Welt gewonnen und seither eine glänzende internationale Karriere hingelegt – Alben bei globalen Major-Labels und Konzerte mit weltweit führenden Orchestern inklusive. Im Wiener Konzerthaus debütiert sie nun an der Seite der Wiener Symphoniker unter der Leitung Anja Bihlmaier, die ebenfalls erstmals im Wiener Konzerthaus zu erleben ist, mit dem von jeher beliebten erste Violinkonzert von Max Bruch. Flankiert wird dieser Hit, der Bruch zu seinem Leidwesen zu einem Dasein als One-Hit-Wonder verdammte, von weiteren grandiosen Werken aus dem 19. Jahrhundert mit Ohrwurm-Potenzial: der Wilhelm-Tell-Ouvertüre von Gioachino Rossini und der Symphonie »Aus der Neuen Welt« von Antonín Dvořák.
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