Franz Welser-Möst © Julia Wesely
Wiener Philharmoniker / Matsuev / Welser-Möst
Freitag
18
Februar
2022
19:30 Uhr
Großer Saal
Besetzung
Wiener Philharmoniker
Denis Matsuev, Klavier
Franz Welser-Möst, Dirigent
Programm
Sergej Rachmaninoff
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-moll op. 18 (1900–1901)
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Zugabe:
Sergej Rachmaninoff
Etude a-moll op. 39/2 (Etudes-tableaux) (1916–1917)
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Peter Iljitsch Tschaikowsky
Symphonie Nr. 6 h-moll op. 74 »Pathétique« (1893)
Anmerkung
Medienpartner Ö1 Club
Franz Welser-Möst eingesprungen für Valery Gergiev;
Zyklus
Konzert.Kunst
Links
https://www.wienerphilharmoniker.at
https://matsuev.com
https://www.welsermoest.com
Veranstalter & Verantwortlicher
Wiener Konzerthausgesellschaft
Schwelgen im Klang
Coolness im Auftritt, Leidenschaft im Spiel: Mit beidem begeistert der Klaviervirtuose Denis Matsuev das Publikum weltweit spätestens seit seinem Sieg beim renommierten Tschaikowsky-Wettbewerb vor über zwanzig Jahren. Als viel gepriesener Bannerträger für Sergej Rachmaninoffs virtuoses Werk präsentiert er nun dessen schwermütig-schwärmerisches zweites Klavierkonzert. Am Pult der Wiener Philharmoniker steht Franz Welser-Möst, den mit dem Klangkörper eine besonders enge und produktive künstlerische Partnerschaft verbindet. Gemeinsam interpretieren sie Tschaikowskys monumentale sechste Symphonie. Das Werk, dem Tschaikowskys Bruder Modest den Titel »Pathétique« verlieh, wirkt wie ein Abgesang auf eine versinkende Epoche. Es ist ein typisches Werk des Fin de Siècle, in dem Vieles von dem verklingt, wovon die Kunst und im Speziellen die Musik in den Jahrzehnten zuvor geprägt wurde.
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