Lahav Shani © Marco Borggreve
Wiener Symphoniker / Heinrich / Stradner / Shani
Wednesday
8
July
2020
20:30
Großer Saal
Performers
Wiener Symphoniker
Sophie Heinrich, Violine
Christoph Stradner, Violoncello
Lahav Shani, Klavier, Dirigent
Programme
Sergej Rachmaninoff
Klaviertrio Nr. 1 g-moll »Trio élégiaque« (1892)
Modest Mussorgski
Morgendämmerung an der Moskwa (Chowanschtschina) (1872–1880)
Bilder einer Ausstellung (Bearbeitung für Orchester: Maurice Ravel) (1874/1922)
Note
Einheitspreis: € 48,– (fixe Plätze im Parterre)
Um Sie bei der Auswahl der bestmöglichen Plätze im Sinne der aktuellen Veranstaltungsrichtlinien (Mindestabstand) persönlich beraten zu können, bitten wir Sie um telefonische Mitteilung Ihres Kartenwunsches. Wir hoffen auf Ihr Verständnis, dass es aufgrund der notwendigen Beratung zu längeren Wartezeiten kommen kann.
Ticket- & Service-Center: +43 1 242 002 (Mo–Fr 9.00–13.00 Uhr)
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer
Datenschutzerklärung.
Presented by
Wiener Konzerthausgesellschaft
Lahav Shani als Kammermusiker und Dirigent
Als Einspringer auf einer bedeutenden Europatournee der Wiener Symphoniker hat sich der junge israelische Dirigent Lahav Shani 2016 in die Herzen der Musikerinnen und Musiker sowie des Publikums gespielt. Gleich in der darauffolgenden Saison wurde Shani zum Ersten Gastdirigenten des Orchesters ernannt – von dieser Position nimmt er nun Abschied.
Lahav Shani tritt in diesem besonderen Konzert nicht nur als Dirigent, sondern auch als Pianist in Erscheinung: Gemeinsam mit Sophie Heinrich, erster Konzertmeisterin der Wiener Symphoniker, sowie dem ersten Solocellisten Christoph Stradner interpretiert Shani das Klaviertrio Nr. 1 g-moll »Trio élégiaque« von Sergej Rachmaninoff.
Danach spielt das Orchester unter Shanis Leitung das Vorspiel »Morgendämmerung an der Moskwa« zur Oper »Chowanschtschina« von Modest Mussorgski. Seine Arbeitsweise skizziert der Dirigent so: »Ich versuche Umstände zu schaffen, in denen mich das Orchester nicht mehr braucht, in denen ich nur mehr Impulse gebe und alles andere von selbst geschieht, wie die Musiker es gemeinsam empfinden. Mein Ziel ist es immer, dass etwas Besonderes passiert und nicht nur gespielt wird, was wir geprobt haben. Das ist mit den Wiener Symphonikern möglich.« Den Abschluss des Konzerts bilden Modest Mussorgskis berühmte »Bilder einer Ausstellung«, die den Großen Saal in symphonischer Pracht erstrahlen lassen werden.