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Michael Schade © www.lukasbeck.com (Ausschnitt)

Wiener Symphoniker / Schade / Manacorda

Freitag 27 April 2018
19:00 – ca. 20:30 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Wiener Symphoniker

Herren der Wiener Singakademie, Chor

Michael Schade, Tenor

Antonello Manacorda, Dirigent

Im Anschluss an das Konzert im Großen Foyer:

Michael Schade, Tenor

Symphonisches Schrammelquintett Wien

Helmut Lackinger, Violine

Edwin Prochart, Violine

Kurt Franz Schmid, Klarinette

Rudolf Malat, Knopfharmonika

Peter Hirschfeld, Kontragitarre, Moderation

Programm

Felix Mendelssohn Bartholdy

Ouverture »Die Hebriden / Fingalshöhle« op. 26 (1829–1833)

Johannes Brahms

Rinaldo. Kantate op. 50 für Tenor, Männerchor und Orchester (1863–1868)

Im Anschluss an das Konzert im Großen Foyer:

Konzertausklang mit Michael Schade und dem Symphonischen Schrammelquintett Wien

Alois Strohmayer

Hallodrie. Polka schnell

Ralph Benatzky

Ich muss wieder einmal in Grinzing sein. Walzerlied (1915)

Emmerich Zillner

Es steht ein alter Nussbaum draußt in Heiligenstadt

Carl Wilhelm Drescher

Nach unser'm Genre. Polka française

Anonymus

O du Elisabeth

Ludwig Gruber

Mei Muatterl war a Wienerin

Johann Schrammel

Wien bleibt Wien. Marsch (1866)

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Zugabe:

Ernst Wolf

A g'sunder Rausch tuat's a

Anmerkung

Unterstützt von OMV
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern durchgeführt. Bitte beachten Sie die mit dem Einzelkarten- oder Abonnementkauf verbundenen Zustimmungserklärungen laut dem Punkt »Datensicherheit (Kooperationsveranstaltungen), Zustimmungserklärungen« in den Allgemeinen Verkaufs- und Abonnementbedingungen der Wiener Konzerthausgesellschaft.

Zyklus Fridays@7

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Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

In Armidas Zaubergarten

Als Brahms' vor genau 150 Jahren vollendete Kantate »Rinaldo« im Februar 1869 in Wien uraufgeführt wurde, freute sich der Komponist, die Darbietung »war so gut, wie ich es nicht leicht wieder erlebe«. Doch er beklagte auch, von Seiten des Publikums und der Kritiker sei »nicht so viel Rühmliches zu vermelden«. Sein Opus 50, mit dem Brahms seinen Opernambitionen am nächsten kam, stellt ungewöhnlich hohe Anforderungen an das Orchester und den Solisten. Es bedarf schon eines Ausnahmetenors wie Michael Schade – heuer Porträtkünstler des Wiener Konzerthauses –, um der anspruchsvollen Titelrolle gerecht zu werden. Die Presse bescheinigt ihm eine Bandbreite »von heldischer Stärke bis zu wispernder Zartheit«, die ideale Voraussetzungen bildet für eine angemessene Ausdeutung der Vertonung von Goethes Adaption des 16. Gesangs von Tassos »Das befreite Jerusalem«. Der in Berlin lebende italienische Dirigent Antonello Manacorda ist sich der Besonderheiten der Brahms'schen Tonsprache bewusst. Für ihn gibt es nicht nur eine einzige Klangkultur, sondern eine »Brahms-Kultur« ebenso wie eine »Beethoven-Kultur« und andere. »Für mich ist der Klang mit einem Komponisten verbunden, nicht mit einem Orchester«, sagt Manacorda, der gleichzeitig Chefdirigent eines Kammerorchesters (der Kammerakademie Potsdam) und eines umfangreicheren Sinfonieorchesters ist (des Het Gelders Orkest in Arnheim). Er betont stets den künstlerischen Dialog. »Ich sage immer, dass ein Orchester im Grunde genommen ein großes Quartett ist und ich will einem Symphonieorchester helfen, so aufeinander zu hören, wie es ein Kammermusiker auf ganz natürliche Weise machen würde«, betont Manacorda. Dadurch ergeben sich ideale Voraussetzungen, um Brahms' im Konzertrepertoire zu Unrecht vernachlässigten »Rinaldo« Anerkennung zu verschaffen.

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