Montag MO 1 Jänner 0001
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Donnerstag DO 7 März 2024
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Samstag SA 23 März 2024
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Sonntag SO 24 März 2024

© Isabelle Riendler (Ausschnitt)

Gemischter Satz

Samstag 13 Mai 2017
18:00 Uhr
Alle Säle

 

Besetzung

Prolog im Großen Foyer, 18.00 Uhr:

Percussionensemble Gemischter Satz
Christoph Sietzen, Leonhard Schmidinger, Vladimir Petrov

Maria Köstlinger, Lesung

Simultankonzerte um 18.30 Uhr, 19.30 Uhr und 20.30 Uhr, Konzertdauer jeweils 40 Minuten

Berio-Saal, 18.30 Uhr, 19.30 Uhr, 20.30 Uhr

Elektro Guzzi

Elsa Dreisig, Sopran

Christoph Sietzen, Multipercussion

Alexander Lonquich, Klavier

Dörte Lyssewski, Lesung

Mozart-Saal, 18.30 Uhr, 19.30 Uhr, 20.30 Uhr

Rom∙Schaerer∙Eberle

Doris Windhager, Gesang

Walther Soyka, Akkordeon

Maria Köstlinger, Lesung

Großer Saal, 18.30 Uhr, 19.30 Uhr, 20.30 Uhr

Musicbanda Franui

Andreas Schett, Trompete, Gesang, Komposition, Leitung

The Danish String Quartet

Elsa Dreisig, Sopran

Sven-Eric Bechtolf, Lesung

Alle Säle, 21.10 Uhr

Promenade in allen Sälen, Foyers und Gängen mit

Musicbanda Franui

Dreamers' Circus

Rom∙Schaerer∙Eberle

Christoph Sietzen & Percussionensemble

Doris Windhager, Gesang

Walther Soyka, Wiener Knopfharmonika

Alexander Lonquich, Klavier

Großer Saal, ca. 22:00 Uhr

Finale mit

Musicbanda Franui

The Danish String Quartet

Rom∙Schaerer∙Eberle

Dreamers' Circus

Elektro Guzzi

Elsa Dreisig, Sopran

Christoph Sietzen, Marimba, Percussion

Christoph Sietzen & Percussionensemble

Alexander Lonquich, Klavier

Doris Windhager, Gesang

Walther Soyka, Wiener Knopfharmonika

Dörte Lyssewski, Lesung

Maria Köstlinger, Lesung

Sven-Eric Bechtolf, Lesung

Peter Sandbichler, Bühnenraumkunst

Mozart-Saal, ca. 23:10 Uhr »Letzte Sätze«

Alexander Lonquich, Klavier

Peter Sandbichler, Bühnenraumkunst

Programm

18:00 Uhr

Prolog im Großen Foyer

Helmut Qualtinger

Wenn der Wiener an Schas lasst

Iannis Xenakis

Okho (1989)

Improvisation

***

Simultankonzerte um 18.30 Uhr, 19.30 Uhr und 20.30 Uhr, Konzertdauer jeweils 40 Minuten

Berio-Saal, 18.30 Uhr, 19.30 Uhr, 20.30 Uhr

Johann Sebastian Bach

Bist du bei mir BWV 508 (1725))

Franz Schubert

Walzer D-Dur D 790/1 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Elektro Guzzi

Acid Camouflage

Helene Hegemann

Ich bin wild aufgewachsen (Axolotl Roadtrip)

Franz Schubert

Walzer A-Dur D 790/2 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Walzer D-Dur D 790/3 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Amy Winehouse

Rehab (Bearbeitung)

Elektro Guzzi

Blue Eyes Wink

Iannis Xenakis

Rebonds (1987–1988)

Franz Schubert

Walzer D-Dur D 790/4 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Walzer h-moll D 790/5 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Walzer gis-moll D 790/6 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Doris Knecht

Fragebogen (Alles über Beziehungen)

Johann Sebastian Bach

Suite e-moll BWV 996 (Gigue) (1708–1717 ca.)

Elektro Guzzi

element (clones version)

Itzig Manger

Einsam (Dunkelgold)

Arvo Pärt

Variationen zur Gesundung von Arinuschka (1977)

***

Mozart-Saal, 18.30 Uhr, 19.30 Uhr, 20.30 Uhr

Josef M. Kratky

Die Kellerpartie

Peter Rom

The end is near

H. C. Artmann

Alanech fia dii

Roland Neuwirth

In dem Herbst

Miguel de Cervantes

Sancho Pansas Credo (Don Quijote)

Andreas Schaerer

Rimze Khala Rimze

Francois Villon

Die Armen

Rudolf Kronegger

Im lauschigen Schönauer Eckerl

Peter Rom, Martin Eberle

Gospel

Friedrich Achleitner

jausndrong

sgscheggadö löm

Roland Neuwirth

Öl in die Venen

Andreas Schaerer

Lou

Karl Hodina, Walter Pissecker

I liassert Kirschen für di wachsen

***

Großer Saal, 18.30 Uhr, 19.30 Uhr, 20.30 Uhr

Alfred Schnittke

Streichquartett Nr. 3 (2. Satz: Agitato) (1983)

Hugo von Hofmannsthal

Ballade des äußeren Lebens

Achim von Arnim, Clemens Brentano

Trinklied (Des Knaben Wunderhorn)

Johann Wolfgang von Goethe

Solang man nüchtern ist

Andreas Schett, Markus Kraler

Interlude dans un paysage avec une femme bâillant nach Mozarts Divertimento B-Dur K 270, den Zehn Variationen G-Dur, über die Ariette »Unser dummer Pöbel meint« K 455 und nach dem Divertimento Es-Dur K 563 sowie Bartóks 44 Duos für 2 Violinen Sz 98

Bob Holmes

Geschmack (Geschmack. Gebrauchsanleitung für einen vernachlässigten Sinn)

Bundesministerium für Gesundheit und Frauen

Allergenverordnung

Andreas Schett, Markus Kraler

Promenade dans une coquille de noix basierend auf Wolfgang Amadeus Mozarts Divertimento B-Dur K 159b und dem Divertimento Es-Dur K 159d

Gerhard Rühm

ungleiche brüder

The Danish String Quartet

The Peat Dance

Itzig Manger

Abendlied

Gustav Mahler

Um Mitternacht (Fünf Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert) (1901)

***

Säle, Foyers und Gänge, ca. 21.30 Uhr:

Promenade
Während der »Promenade« tauchen viele Mitwirkende des Abends an ungewohnten Stellen des Hauses wieder auf – auf dem Gang, in den Pausenfoyers, in der Mitte der Säle, die sich gerade erst geleert haben. Zu erleben sind kleine Ständchen für alle, die sich einmal mehr überraschen lassen wollen.

***

Großer Saal, ca. 22:00 Uhr

Finale

Arthur Schnitzler

Der Graf und die Dirne (Reigen)

Franz Schubert

Walzer As-Dur D 790/7 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Walzer as-moll D 790/8 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Dreamers' Circus

A little Symphony

Peter Turrini

Horvaths Gebeine (Spectrum, Die Presse)

Anonymus

Jo so woans

Franz Schubert

Walzer B-Dur D 790/9 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Walzer B-Dur D 790/10 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Walzer As-Dur D 790/11 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Walzer E-Dur D 790/12 (Zwölf Deutsche »Ländler«) (1823)

Andreas Schett, Markus Kraler

Tanz! (Franz)

Moses Joseph Roth

Horvaths Tod (Ich zeichne das Gesicht der Zeit)

Dreamers' Circus

First Impression / Room in Paris

Elektro Guzzi

Pillow

Gustav Mahler

Das himmlische Leben (Des Knaben Wunderhorn) (1. Strophe) (1892)

Peter Rom

Cooking the books

Ödön von Horvath

Sehnsucht

Kurt Weill

Youkali (Bearbeitung: Markus Kraler, Andreas Schett) (1935)

Christoph Sietzen, Percussionensemble Gemischter Satz, Peter Sandbichler

Musik mit alten Schachteln (UA)

Franz Schubert

Zum Rundetanz D 983b »Auf! Es dunkelt, silbern funkelt« (Bearbeitung: Markus Kraler, Andreas Schett) (1822 ?)

***

Mozart-Saal, ca. 23:10 Uhr

»Letzte Sätze«

Franz Schubert

Sonate B-Dur D 960 (1828)

Anmerkung

Kartenpreise beinhalten die zur Verkostung angebotenen Weine

Zyklus Package: Gemischter Satz

Festival Gemischter Satz 2017

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Gemischter Satz

Prolog

Im großzügigen Foyer des Wiener Konzerthauses finden die Besucherinnen und Besucher üblicher weise vor und nach den Konzert en zusammen. Beim »Gemischten Satz« kommt dem Großen Foyer noch eine weitere zentrale Bedeutung zu, denn am dritten Festivaltag verwandelt es sich zu einer Bühne. Wo im letzten Jahr noch Blechblasinstrumente erschallten, frönen in dieser Saison Schlagwerker Christoph Sietzen und »sein« Percussionensemble dem Rhythmus. Nach diesem perkussiven Willkommensgruß geleiten die Musikerinnen und Musiker das Publikum in drei verschiedene Säle. Ein außergewöhnlicher Festivalabend steht den Gästen bevor, an dem sie nahezu durch das gesamte Wiener Konzerthaus wandeln.

Simultankonzerte

Erneut begegnet uns die Zahl drei, denn die simultan aufgeführt en Konzerte sind in drei unterschiedlichen Konzertsälen zu erleben. Dabei wird die Einzigartigkeit der besonderen Architektur des Wiener Konzerthauses für alle Besucherinnen und Besucher sichtbar. Diese erwandern während der Pausen das Haus und können alle herausragenden Künstlerinnen und Künstler des Abends aus verschiedenen Entfernungen und Nähen wahrnehmen. Jedes einzelne der Konzerte ist ein Ereignis – in ihrer Zusammenschau runden alle drei den Abend zu einem vollkommenen Ganzen ab.
Konzerte jeweils ca. 40 Min., Pausen jeweils 20 Min. mit Weinverkostung

Promenade

Einen weiteren Transformationsprozess durchläuft das gesamte Wiener Konzerthaus nach den Simultankonzerten und lädt zum kulturellen Spaziergang ein: Während der Promenade tauchen zahlreiche Mitwirkende des Abends an ungewohnten Stellen des Hauses wieder auf – in sämtlichen Pausenfoyers, auf den Gängen und in der Mitte der Säle, die sich gerade erst geleert haben. Zu erleben und entdecken sind spontane Privatkonzerte für alle, die sich einmal mehr überraschen lassen wollen. In lockerer Atmosphäre kann man sich zudem mit Speis und Trank im Vorfeld des großen Finales stärken.

Finale

Das »Konzentrat« des gesamten Festivals bildet das große Finale. Am Höhepunkt der Trilogie finden sich alle künstlerisch Beteiligten, Winzerinnen und Winzer sowie das Publikum im Herzstück des Wiener Konzerthauses, dem Großen Saal, zusammen. Ein würdiger Abschluss des »Gemischten Satzes«: wiederum verschmelzen Musik, Wort und Kunst interdisziplinär zu einem neuen Ganzen.

TICKET- & SERVICE-CENTER

Wiener Konzerthaus
Lothringerstraße 20
A-1030 Wien

Telefon: +43 1 242002
Telefax: +43 1 24200-110
ticket@konzerthaus.at

Öffnungs- und Telefonzeiten
September bis Juni

Montag bis Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr

Juli und August

Montag bis Freitag 10.00 bis 14.00 Uhr

Geschlossen
September bis Juni: Sonn- und Feiertage | 24. Dezember | Karfreitag
Juli und August: Samstage, Sonn- und Feiertage
Bitte kaufen Sie Ihre Karten an diesen Tagen online.

Abendkasse

ab 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn
An den Abendkassen können nur Kartenkäufe und -abholungen für die Veranstaltungen des jeweiligen Tages bzw. Abends vorgenommen werden.

Das Wiener Konzerthaus dankt all seinen Sponsoren und Kooperationspartnern