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Hilary Hahn © Patrick O'Leary

Orchestre Philharmonique de Radio France / Hahn / Franck

Samstag 19 November 2016
19:30 – ca. 21:45 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Orchestre Philharmonique de Radio France

Hilary Hahn, Violine

Mikko Franck, Dirigent

Programm

Maurice Ravel

Ma mère l'oye. Ballettmusik (1911)

Max Bruch

Konzert für Violine und Orchester g-moll op. 26 (1866)

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Zugabe:

Johann Sebastian Bach

Partita Nr. 3 E-Dur BWV 1006 für Violine solo (Gigue) (1720)

***

Jean Sibelius

Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 43 (1901–1902)

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Zugabe:

Jean Sibelius

Valse triste op. 44/1 (Kuolema) (1904)

Zyklus Orchester international
Package: Der Himmel voller Geigen

Links http://www.hilaryhahn.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

»die eine gefällt und die andere langweilt«

Im November brilliert das Orchestre Philharmonique de Radio France unter dem Finnen Mikko Franck und mit Hilary Hahn als Solistin mit Werken aus der Feder Ravels, Bruchs und Sibelius'. Maurice Ravel meinte einst, es gäbe lediglich zweierlei Arten von Musik: »die eine gefällt und die andere langweilt«. Deshalb wollte er mit seinen Werken im besten Sinne unterhalten und verband in ihnen feinsinnigen Humor mit klaren melodischen Linien und strengem formalen Aufbau. Für die Kinder des befreundeten Ehepaares Godebski setzte er mit »Ma mère l'oye« den Zauber der Kindheitspoesie in Musik, indem er Märchen vertonte. Das französische Rundfunkorchester widmet sich mit Jean Sibelius' Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 43 dem Werk eines Landmannes ihres Chefdirigenten. Sibelius griff immer wieder nordische Stoffe auf und verwendete oftmals Volksmelodien. Im Zentrum des Abends steht Max Bruchs Violinkonzert g-moll op. 26. Es ist nicht nur eines der beliebtesten Werke der Gattung, sondern übertraf seit seiner höchst erfolgreichen Bremer Uraufführung mit Joseph Joachim als Solisten auch alle anderen Werke des Kölner Komponisten an Bekanntheit und Ruhm. Wenn die weltberühmte Geigerin Hilary Hahn, die in der vergangenen Saison Porträtkünstlerin des Wiener Konzerthauses war, Max Bruchs Konzert interpretiert, darf man davon ausgehen, dass die Komposition all ihre Facetten aufs Schönste entfaltet.
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