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Samstag SA 23 März 2024
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Donnerstag DO 2 September 2021
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Freitag FR 3 September 2021
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Sonntag SO 26 September 2021

Gautier Capucon © Nikos Aliagas

Wiener Philharmoniker / Gautier Capuçon / Altinoglu

Dienstag 28 September 2021
19:30 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Wiener Philharmoniker

Gautier Capuçon, Violoncello

Alain Altinoglu, Dirigent

Programm

Antonín Dvořák

Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104 (1894–1895)

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Zugabe:

Antonín Dvořák

Měsíčku na nebi hlubokém »Lied an den Mond« (Arie der Rusalka aus »Rusalka« op. 114) (Bearbeitung für Violoncello und Orchester) (1900–1903)

***

César Franck

Symphonie d-moll M 48 (1886–1888)

Zyklus Orchester international

Links https://www.gautiercapucon.com
https://www.wienerphilharmoniker.at
https://www.alainaltinoglu.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Athletisches Cello

»Warum habe ich nicht gewusst, dass man ein Cellokonzert wie dieses schreiben kann? Hätte ich es gewusst, hätte ich schon vor langer Zeit eines geschrieben!« Dieser Brahms’sche Ausruf nach dem Studium der Partitur von Dvořáks Cellokonzert kann als Auftakt für die überaus erfolgreiche Rezeptionsgeschichte des Stückes gesehen werden. Gautier Capuçon interpretiert es nun zu Beginn des ihm in der Saison 2021/22 gewidmeten Porträts: »Es ist ein sehr intensives Stück, sehr kraftvoll. Man braucht viele Muskeln – nicht im Sinne von Muskelkraft, sondern Muskeln in den Fingern«, erklärt er. »Wir sind wie Athleten, wir müssen sehr auf unsere Hände, auf unseren Körper, auf unsere Arme aufpassen.« Daher sei gerade bei diesem Konzert eine lange Vorbereitungszeit vonnöten: »Wie Sportler müssen wir die Muskeln aufwärmen. Manche machen Fingerübungen, ich spiele erst einmal langsam. Aber wenn man anfängt, ein Dvořák-Konzert, das sehr lang und physisch extrem anspruchsvoll ist, mit kalten Händen zu spielen – das ist für die Muskeln Mord.«
Gautier Capuçon entdeckt bei jeder Aufführung unterschiedliche Aspekte des Werks – und begeistert mit seinen leidenschaftlichen Interpretationen immer wieder aufs Neue: »Ich gehe jedesmal mit dem Stück auf eine gemeinsame Reise.«
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