Besetzung
Jazz at Lincoln Center Orchestra
Wynton Marsalis, Trompete, Leitung
Kenny Rampton, Trompete
Marcus Printup, Trompete
Ryan Kisor, Trompete
Chris Crenshaw, Posaune
Vincent Gardner, Posaune
Elliot Mason, Posaune
Victor Goines, Tenorsaxophon, Sopransaxophon, Klarinette, Bassklarinette
Ted Nash, Saxophone, Klarinette, Flöte
Camille Thurmann, Tenorsaxophon, Sopransaxophon, Flöte
Sherman Irby, Altsaxophon, Sopransaxophon, Querflöte, Klarinette
Paul Nedzela, Saxophon, Klarinette
Dan Nimmer, Klavier
Carlos Henriquez, Kontrabass
Obed Calvaire, Schlagzeug
Nduduzo Makhathini, Klavier
special guest
Programm
Thelonious Monk
Four in one (Bearbeitung: Chuck Israels)
Thelonious (Bearbeitung: Christopher Crenshaw)
Light blue (Bearbeitung: Vincent Gardner)
Bye-A (Bearbeitung: Carlos Henriquez)
***
Jackie-ing (Bearbeitung: Ted Nash)
Let's cool one (Bearbeitung: Marcus Printup)
Ugly beauty (Bearbeitung: Wynton Marsalis)
Rhythm-A-Ning (Bearbeitung: Sherman Irby)
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Zugabe:
Thelonious Monk
Raise four (Bearbeitung: Wynton Marsalis)
Anmerkung
Unterstützt von Erste Bank
Medienpartner Ö1 Club
Zyklus
Jazz
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Links
https://wyntonmarsalis.org
Überall wird Bach und Wagner auf hohem Niveau
gespielt. »Wir brauchen das auch im Jazz«, fordert
Wynton Marsalis seit Jahren. »Wir sollten uns nicht
ständig unsere eigene Tradition unter dem Deckmantel
der Innovation kaputt machen lassen, sondern einfach
nur weiterführen, was mit Louis Armstrong und
Ellington begann.« Und mit dem Pianisten Thelonious
Monk. Diesem Exzentriker der Musikgeschichte, der
in den 40ern avantgardistisch, in den 60ern konservativ
war und seither zeitlos ist, widmet der Startrompeter
mit dem Jazz at Lincoln Center Orchestra
einen Abend. Die Lichtgestalt der Jazz-Moderne
wird gefeiert.