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Musicbanda Franui © Julia Wesely (Ausschnitt)

Musicbanda Franui / Boesch / Habjan u. a.

»Ständchen der Dinge«

Sonntag 11 November 2018
19:30 – ca. 23:00 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Musicbanda Franui

Johannes Eder, Klarinette, Bassklarinette

Andreas Fuetsch, Tuba

Romed Hopfgartner, Sopran- und Altsaxophon, Klarinette

Markus Kraler, Kontrabass, Akkordeon

Angelika Rainer, Harfe, Zither, Gesang

Bettina Rainer, Hackbrett, Gesang

Markus Rainer, Trompete, Piccolotrompete, Zither, Gesang

Martin Senfter, Ventilposaune, Gesang

Nikolai Tunkowitsch, Violine

Andreas Schett, Trompete, Gesang, Moderation, Leitung

Florian Boesch, Bassbariton

Nikolaus Habjan, Puppenspiel, Gesang, Rezitation, Kunstpfeifen

Dörte Lyssewski, Lesung

Wolfgang Mitterer, Live Electronics, Präpariertes Klavier, Orgel

Cornelia Rainer, Gesang

Sylvia Rainer, Gesang

Karsten Riedel, Klavier, Gesang

Christian Seiler, Festrede

Peter Simonischek, Lesung

Programm

»Ständchen der Dinge«. Geburtstagskonzert 25 Jahre Musicbanda Franui

»Vorvorletzter Teil«

Franz Schubert

Trockne Blumen D 795/18 (Die schöne Müllerin) (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1823)

Andreas Schett, Markus Kraler

Canederli (fatti in casa)

Franz Schubert

Heidenröslein D 257 (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1815)

Joseph von Eichendorff

Wehmut

Robert Schumann

Wehmut op. 39/9 (Liederkreis) (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1840)

Anita Pichler

Schwere Schuhe, keine Namen

Johannes Brahms

Da unten im Tale WoO 33/6 (49 deutsche Volkslieder, 1. Buch) (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1894)

Robert Schumann

Der arme Peter op. 53/3 (Romanzen und Balladen) (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1840)

Schreibt die Ortsbäuerin, Gemeindezeitung Innervillgraten, Juni 1994

Markus Kraler, Andreas Schett

Schreibt die Ortsbäuerin

Franz Schubert

Das Wirtshaus D 911/21 (Winterreise, 2. Buch) (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1827)

Andreas Schett

Adam & Eva (Übertragung)

Markus Kraler, Andreas Schett

Adam & Eva

Christian Seiler

Festrede

Johannes Brahms

In stiller Nacht, zur ersten Wacht (Deutsche Volkslieder 1894 Nr. 42) (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1894)

Franz Schubert

Zum Rundetanz D 983b »Auf! Es dunkelt, silbern funkelt« (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1822 ?)

***

Vorletzter Teil«

Robert Walser

Tobold I, Kleine Wanderung

Franz Schubert

Der Wanderer an den Mond D 870 (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1826)

Markus Kraler, Andreas Schett

Ouverture ennuyeuse (nach W. A. Mozart K 439b)

Søren Kierkegaard

Entweder/ Oder, Die Wechselwirtschaft

Markus Kraler, Andreas Schett

Interlude dans un paysage avec une femme bâillante (nach W. A. Mozart K 270, K 455, K 563 und Béla Bartók S 98)

Georg Büchner

Leonce und Lena

Markus Kraler, Andreas Schett

Wunderhorntanz (nach Gustav Mahler »Des Knaben Wunderhorn«)

Annette Humpe

Blaue Augen (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1980)

Markus Kraler, Andreas Schett

Die 2 bis 3 blauen Augen (nach Gustav Mahler »Lieder eines fahrenden Gesellen« und Georg Kreisler »Das Mädchen mit den drei blauen Augen«

Promenade dans une coquille de noix (nach W. A. Mozart K 166, K 186)

Søren Kierkegaard

Entweder/ Oder, Die Wechselwirtschaft

Johannes E. Trojer

Saetze + Absaetze aus der heilen Welt

Georg Kreisler

Der Mensch muss weg (1967)

Walter Benjamin

Die Langeweile, ewige Wiederkehr

Markus Kraler, Andreas Schett

Prière (nach Erik Satie »Pages mystiques«)

Georg Kreisler

Das Triangel (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1955)

***

»Letzter Teil«

Andreas Schett, Markus Kraler

Tanz! (Franz)

Friedrich Rückert

Kehr ein bei mir

Franz Schubert

Du bist die Ruh D 776 (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1823)

Karsten Riedel

When I consider. Sonett 15

Let me confess. Sonett 36

William Shakespeare

When I consider. Sonett 15

Markus Kraler, Andreas Schett

Lied von denen die alles schon wissen

Die Meere (nach Johannes Brahms op. 20/3)

Ernst Jandl

leise unruhe

Markus Kraler, Andreas Schett

Husch Pfusch Tusch (nach Franz Schubert D780/3 und Volksmusikmotiven von György Ligeti und Béla Bartók)

Nachklänge (nach einem Trauermarsch von Bernhard Linhart)

Johannes E. Trojer

RUTLUK. Ein Rückblick

Karsten Riedel

Look in thy glass. Sonett 3

Franz Schubert

Abschied (nach einer Wallfahrtsarie) D 475 »Über die Berge zieht ihr fort« (Bearbeitung: Markus Kraler und Andreas Schett) (1816)

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Zugabe:

Musicbanda Franui

In die Dunkelheit

Anmerkung

Geburtstagskonzert 25 Jahre Musicbanda Franui

Zyklus Musicbanda Franui

Links https://www.franui.at

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Happy Birthday, Franui!

Alpha und Omega greifen bei der Musicbanda in einer geradezu prototypisch originellen Weise ineinander: Bekannt wurde das Ensemble mit Trauermärschen in seinem ganz speziellen »Franui-Sound«, der aus Holz-, Blech-, Zupf- sowie Streichinstrumenten besteht. Bald stellte das Ensemble fest, dass sich in dieser Kombination auch trefflich Schubert spielen lässt. Und dass sich zur Musik von Schubert bald jene von Mahler und Brahms gesellte, ist eine höchst angenehme logische Folge. Mit seinen ganz eigenen »Anverwandlungen« des Romantischen in der Musik fasziniert das Ensemble seit seinem Debüt 1993 ungebrochen. Im Wiener Konzerthaus ist das »Umspannwerk zwischen Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössischer Kammermusik« regelmäßig zu Gast. Anlässlich des »Vierteljahrhunderts Franui« hat das Wiener Konzerthaus der spielfreudigen Formation in der Saison 2018/19 eine eigene Porträtreihe sowie einen Zyklus gewidmet. Den Auftakt bildet das Geburtstagskonzert im November. Um das Geburtstagskind gebührend zu feiern, reihen sich in die illustre Riege der Gratulantinnen und Gratulanten auch langjährige künstlerische Weggefährten wie etwa Organist Wolfgang Mitterer, Popmusiker Karsten Riedel, Puppenspieler Nikolaus Habjan sowie die Schauspieler Dörte Lyssewski, Sven-Eric Bechtolf und Peter Simonischek ein. Sie alle bringen die Highlights aus 25 Jahren künstlerischem Schaffen auf die Bühne des Gr0ßen Saales, sowohl Werke der ersten Stunde als auch neue, bislang unbekannte Arrangements.

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