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Imany

Imany © Barron Claiborne

Imany

Mittwoch 18 Oktober 2017
19:30 – ca. 21:15 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Imany, Gesang

Rodolphe Liskowitch, Violoncello

Julien Grattard, Violoncello

Ludovic Bruni, Gitarre

Stefane Goldman, E-Gitarre

Jean-Francois Ludovicus, Schlagzeug

Laurian Daire, Keyboards

Stéphane Castry, Bass, Leitung

Programm

Imany, Stefane Goldman

Save our souls

No reason no rhyme

I'm not sick but I'm not well

Imany, Moussa Ngom

You will never know

Imany

There were tears

Freddie Mercury

Bohemian Rhapsody (1975)

Imany

Lately

Slow Down

Imany, Stefane Goldman

Don't be so shy

Imany

Nothing to save

Imany, Stefane Goldman

Seat with me

Imany

I long for you

Imany, Stefane Goldman

You don't belong to me

Imany

Silver lining

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Zugabe:

Rag 'n' Bone Man

Human

Imany, Stefane Goldman

Shape of a broken heart

Anmerkung

Unterstützt von Wiener Städtische Versicherungsverein und Wiener Städtische
Medienpartner Der Standard und Ö1 Club

Zyklus The Art of Song

Links http://www.imanymusic.com

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Emotional und ehrlich

Emotional und ehrlich wirkt die Musik von Imany. Die Sängerin schreibt ihre Lieder selbst, zuletzt etwa Songs vom Weggehen und von der Suche nach der Identität. Jedenfalls ist die französische Künstlerin mit ausdrucksstarker, rauchiger Stimme und Wurzeln in Afrika eine mit vielen Talenten gesegnete Grenzgängerin: Imany bezaubert mit eleganten Kontrasten im Spannnungsfeld zwischen Soul, Jazz, Folk, Blues und Pop. Mit der melancholisch anmutenden Single »You will never know« schaffte sie den Durchbruch. Eine ähnliche Stimmung erzeugt das Album »The Shape Of A Broken Heart« (2012). Imany erinnert an Tracy Chapman, singt einen Deut tiefer und macht »akustische Musik, handgemachte Musik, kein Bumbum«, wie sie selbst sagt. Im Großen Saal ist sie mit großem Ensemble zu erleben: den beiden Cellisten Rodolphe Liskowitch und Julian Grattard, Taofik Farah (Gitarre), Stefane Goldman (E-Gitarre), Jean-François Ludovicus (Schlagzeug), Laurian Daire (Keyboards) und Stéphane Castry (Bass). Im Vorjahr ist ihr der Sommerhit quasi unbeabsichtigt passiert: Denn ihr »Don't Be So Shy« mutierte vom sinnlichen Akustik-Song zum stampfenden Clubtrack und stürmte als Remix des russischen DJ-Duo Filatov & Karas in einer schnellen Dance-Version die internationalen Charts. Seither bekommen das Ex-Model von den Komoren, ihr aktuelles Album »The Wrong Kind of War« (2016) und ihre Songs mit einer oft mitschwingenden und deutlich zu spürenden Melancholie viel Aufmerksamkeit.

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