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Mittwoch MI 31 Jänner 2018
Teodor Currentzis

Teodor Currentzis © Julia Wesely (Ausschnitt)

Hélène Grimaud

Hélène Grimaud © Matt Hennek / Deutsche Grammophon (Ausschnitt)

Philharmonia Zürich / Grimaud / Currentzis

Freitag 26 Jänner 2018
19:30 – ca. 21:30 Uhr
Großer Saal

 

Besetzung

Philharmonia Zürich, Orchester

Hélène Grimaud, Klavier

Teodor Currentzis, Dirigent

Hans-Peter Achberger, Dirigent

Programm

Dieter Ammann

glut (2015–2016) (EA)
Dirigent: Hans-Peter Achberger

***

Maurice Ravel

Konzert für Klavier und Orchester G-Dur (1929–1931)

***

Igor Strawinski

L'oiseau de feu. Symphonische Suite (Fassung von 1945) (1911/1945)

Zyklus Teodor Currentzis

Links http://www.teodor-currentzis.com
https://helenegrimaud.com
http://www.opernhaus.ch/ueber-uns/philharmonia-zuerich

Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft

Es geht immer ums Ganze

Teodor Currentzis klatscht, schnippt mit den Fingern, stampft mit den Füßen, wiederholt in einem Wahnsinnstempo rhythmische Figuren mit Konsonanten und schiebt gesungene Bögen dazwischen. Die Augen sprühen, der Körper vibriert, der Kopf fliegt von einer Seite zur anderen und zurück. Der griechische Dirigent verwandelt sich in ein Orchester, in einen Chor, wenn er anderen Musikern zeigt, wie eine bestimmte Phrase musiziert werden soll. Er trägt jede Note, jeden Akzent, jede Bewegung, jeden Zusammenklang, alle vertikalen und die horizontalen Ereignisse der Musik in sich. Er nimmt bei jedem Werk die Herausforderung an, es mit seiner intuitiven Fähigkeit vollkommen zu erfassen. Currentzis hat in seiner Heimat in Athen Gesang und Violine studiert, bevor er nach St. Petersburg in die Klasse des legendären Dirigierlehrers Ilja Musin wechselte. Der sagte über seinen jungen Schüler einfach nur: »Ein Genie.« Ravels Klavierkonzert mit der Mozart-Hommage als Mittelsatz wird Currentzis im Wiener Konzerthaus mit der Philharmonia Zürich und – im Zuge seiner erstmaligen Zusammenarbeit mit der leidenschaftlichen Französin – Hélène Grimaud aufführen. Danach Strawinskis »Feuervogel«. Da werden durch Currentzis’ Detail-Besessenheit Klänge erfahrbar werden, die man noch nie gehört hat. Ein Rausch von Farben, Schatten, Licht. Ein Elementarereignis. Wie Currentzis selbst.

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