Besetzung
Katharina Ruckgaber, Sopran
Sophie Rennert, Mezzosopran
Daniel Johannsen, Tenor
Manuel Walser, Bariton
Graham Johnson, Klavier, Vortrag
Programm
»Franz Schubert: Sein Leben in Liedern«
1811
Franz Schubert
Hagars Klage D 5 (1811)
Eine Leichenphantasie D 7 (1811)
Der Vatermörder D 10 (1811)
1813
Franz Schubert
Misero pargoletto D 42 (Zweite Fassung) (1813)
1814
Franz Schubert
Die Befreier Europas in Paris D 104 (1814)
1815
Franz Schubert
Der Sänger D 149 (1815)
Erster Verlust D 226 (1815)
Lob des Tokayers D 248 (1815)
1816
Franz Schubert
So Güt' als Weisheit strömen mild. Beitrag zur fünfzig jährigen Jubelfeier des Herrn Salieri D 407 (1816)
Lied D 483 »Ferne von der großen Stadt« (1816)
Geheimnis D 491 (1816)
Am Grabe Anselmos D 504 (1816)
Leiden der Trennung D 509 (1816)
1817
Franz Schubert
Abschied D 578 »Lebe wohl! lebe wohl!« (1817)
Atys D 585 (1817)
1819
Franz Schubert
Die Gebüsche D 646 (1819)
Kantate zum Geburtstag des Sängers Johann Michael Vogl D 666 (1819)
1820
Franz Schubert
Nachthymne D 687 (1820)
***
Mittagsmenü im Konzerthaus-Restaurant in der einstündigen Konzertpause
1822
Franz Schubert
Herrn Josef Spaun, Assessor in Linz D 749 (1822)
Nachtviolen D 752 (1822)
Todesmusik D 758 (1822)
Schwestergruß D 762 (1822)
Der Musensohn D 764 (1822)
1823
Franz Schubert
Drang in die Ferne D 770 (1823)
Der zürnende Barde D 785 (1823)
Lied / Die Mutter Erde D 788 »Des Lebens Tag ist schwer« (1823)
Vergissmeinnicht D 792 (1823)
Der Müller und der Bach D 795/19 (Die schöne Müllerin) (1823)
Des Baches Wiegenlied D 795/20 (Die schöne Müllerin) (1823)
1824
Franz Schubert
Gebet D 815 (1824)
1825
Franz Schubert
Fülle der Liebe D 854 (1825)
1826
Franz Schubert
Hippolits Lied D 890 (1826)
1827
Franz Schubert
Der Vater mit dem Kind D 906 (1827)
1828
Franz Schubert
Der Tanz D 826 (1828)
Die Taubenpost D 957/14 (Schwanengesang, 2. Buch) (1828)
Viele der Gedichte, die Schubert vertonte, inspirierten ihn wegen ihrer literarischen Exzellenz und klaren Bildhaftigkeit. Doch manche der Texte, die er durch Musik veredelte, wählte er aufgrund ihrer Verbindung zu aktuellen Umständen seines Lebens. Diese Lieder sind Stationen auf einer Reise durch Schuberts Leben, auf die Graham Johnson, feinfühliger Schubert-Experte und Liedbegleiter einlädt.